So entsteht unser Gemeindebrief
Meist überlegen wir in unserer Dienstbesprechung (dort treffen sich alle aus dem Pfarramt, der Kirchenmusik, Pfarrsekretärin und Diakon), was in den nächsten Gemeindebrief alles aufgenommen werden soll. Soll es ein Thema geben? Welche Feste oder große Veranstaltungen sollen unbedingt in die Ausgabe? Wie viele Seiten soll die nächste Ausgabe umfassen? Der Redaktionsschluss steht immer fest: Vier Wochen vorher muss alles da sein.
Dann werden noch Ehrenamtliche und Einrichtungen, wie z. B. das Haus Zuflucht oder die Diakoniestation angeschrieben: Gibt es noch Beiträge für die nächste Ausgabe? Claudia Müller stellt im Kirchenbüro die Seite „Freud und Leid“ zusammen, der Gottesdienstplan wird geschrieben und abgestimmt.
Wenn dann die Beiträge so langsam eintrudeln, werden alle Artikel sorgfältig korrigiert: Wie sieht es mit der Rechtschreibung aus? Sind die Texte auch für Außenstehende verständlich?
Die fertig korrigierten Texte werden dann auf unser System „Intern-e“ hochgeladen. Dort werden die Dateien gespeichert und alle aus dem Gemeindebrief-Team können die Texte sehen und weiterverarbeiten.
Wie auch Jörn Dollenberg, der sich nun alle Texte und Bilder auf seinen Computer lädt und das Layout des nächsten Gemeindebriefs erstellt. Das klingt einfach, ist aber eine zeitraubende Detailarbeit.
Sein erster Entwurf wird dann wieder bei „Intern-e“ hochgeladen und alle im Gemeindebrief-Team können diesen Entwurf anschauen und eventuell noch Verbesserungsvorschläge machen.
Wenn alles passt, wird eine Pdf-Datei beim Druckhaus Harms in Groß-Oesingen hochgeladen. Hier prüfen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen noch einmal, ob alles stimmt und dann geht es in den Druck. Die ganzseitige Anzeige, die sie manchmal in den Kontakten sehen, reduziert unsere Druckkosten ganz erheblich. Und dann geht es ganz schnell: Wenn am Montag die Druckdatei hochgeladen wurde, geht der fertige Gemeindebrief am darauffolgenden Donnerstag in den Versand. Zwei Tage später werden dann von DHL sieben schwere Kartons bei Ehepaar Buttgereit- Schulz abgeliefert. Herzlichen Dank an die Paketboten, die sich regelmäßig mit den Sendungen abmühen müssen!
Die Gemeindebriefe werden von dort ins Gemeindehaus geracht. Helga und Eberhard Buttgereit-Schulz zählen die Gemeindebriefe dort und geben diese an die Verteiler weiter. Einige holen ihre Kontakte zum Verteilen auch selber ab. So gelangen die Briefe zu den Austrägern. Das sind Anja Körtke, Willy Schröder, Udo Fries, Hille Krohn, Eberhard Schulz, Karin Baden, Gisela Lückert und Manfred Hilbeck. Und die machen sich dann auf den Weg und verteilen die „Kontakte“ in „ihrer“ Straße.
Der Gemeindebrief ist auch auf dieser Homepage zu finden. (Links im Kasten zum Herunterladen)
Allen, die (schon seit vielen Jahren oder erst kurz) am Gemeindebrief mitarbeiten, sei sehr herzlich gedankt, ebenso natürlich auch den- und diejenigen, die in der Vergangenheit diese Arbeit übernommen haben!
Wilko Burgwal und Helga Buttgereit- Schulz