Zwei besondere Großprojekte stehen für das Stadtkantorat im Juli an:
Gemeinsam mit „United winds“ unter der Leitung von Sönke Klegin singen die Kantorei, der Gospelchor und der Jugendchor mit ca. 90 Sänger*innen ein Konzertprogramm mit der „Missa brevis“ von Jacob den Haan und berühmten Filmmusiken.
Das erste Konzert fi ndet am Samstag, 08. Juli, um 18 Uhr in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis statt. Karten sind unter dem Titel AndersKlangLicht bei eventim.de erhältlich.
Am Sonntag, 09. Juli, um 17 Uhr fi ndet das Konzert eine zweite Auff ührung in der St. Johanniskirche .
In der Kurzmesse von Jacob de Haan sind die liturgischen Teile Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei im melodisch-harmonischen und dynamischen Duktus facettenreich vertont.
Im Programmteil Filmmusik treffen unterschiedlichste Welten aufeinander:
Von „La califf a“ aus der Feder von Ennio
Morricone, komponiert für den gleichnamigen
ital.- französischen Spielfi lm von 1970 mit Romy Schneider in der Hauptrolle und im Arbeitermillieu des industriellen Nordens Italiens spielend, über „Dry your tears, Africa“ von John Williams zu dem Film „Amistad – das Sklavenschiff “ von Steven
Spielberg, 1997, bis hin zu „Non nobis, Domine“
von Patrick Doyle zum Film „Henry V“
von KeZwei besondere Großprojekte stehen für das Stadtkantorat im Juli an:
Gemeinsam mit „United winds“ unter der Leitung von Sönke Klegin singen die Kantorei, der Gospelchor und der Jugendchor mit ca. 90 Sänger*innen ein Konzertprogramm mit der „Missa brevis“ von Jacob den Haan und berühmten Filmmusiken.
Das erste Konzert fi ndet am Samstag, 08. Juli, um 18 Uhr in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis statt. Karten sind unter dem Titel AndersKlangLicht bei eventim.de erhältlich.
Am Sonntag, 09. Juli, um 17 Uhr fi ndet das Konzert eine zweite Auff ührung in der St. Johanniskirche .
In der Kurzmesse von Jacob de Haan sind die liturgischen Teile Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei im melodisch-harmonischen und dynamischen Duktus facettenreich vertont.
Im Programmteil Filmmusik treffen unterschiedlichste Welten aufeinander:
Von „La califf a“ aus der Feder von Ennio
Morricone, komponiert für den gleichnamigen
ital.- französischen Spielfi lm von 1970 mit Romy Schneider in der Hauptrolle und im Arbeitermillieu des industriellen Nordens Italiens spielend, über „Dry your tears, Africa“ von John Williams zu dem Film „Amistad – das Sklavenschiff “ von Steven
Spielberg, 1997, bis hin zu „Non nobis, Domine“
von Patrick Doyle zum Film „Henry V“
von Kenneth Branagh, 1989, und dem „Exodus
- Song“ von Ernest Gold zum gleichnamigen
Film von Ridley Scott, 1960, der die
Heimkehr jüdischer Flüchtlinge nach Palästina
nach dem 2. Weltkrieg zum Thema hatnneth Branagh, 1989, und dem „Exodus
- Song“ von Ernest Gold zum gleichnamigen
Film von Ridley Scott, 1960, der die
Heimkehr jüdischer Flüchtlinge nach Palästina
nach dem 2. Weltkrieg zum Thema hat